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1 Jahr Therapie der IgA-Nephropathie mit dualem Wirkmechanismus: Erfahrungen und Ergebnisse

Livestream

Dienstag, 16. September 2025, 18:00 - 19:00

1 Jahr Therapie der IgA-Nephropathie mit dualem Wirkmechanismus: Erfahrungen und Ergebnisse

Bei diesem WebUp handelt es sich um vier Online-Vorträge zum Thema "1 Jahr Therapie der IgA-Nephropathie mit dualem Wirkmechanismus: Erfahrungen und Ergebnisse" von Herrn Dr. med. Tilman Schmidt, Universitätsmedizin Greifswald, und Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Moritz Schanz, Robert Bosch Krankenhaus, Stuttgart und Frau Dr. med. Friederike Raspe, Universitätsmedizin Göttingen, und Frau Dr. med. Claudia Seikrit, Uniklinikum RWTH Aachen, unter der wissenschaftlichen Leitung von Herrn Prof. Dr. med. Jan T. Kielstein, Städtisches Klinikum Braunschweig.

Für die Teilnahme an diesem WebUp Im Fokus ist eine kostenlose Buchung erforderlich!

Programm

Moderation: Herr Prof. Dr. med. Jan T. Kielstein

Referent: Dr. med. Tilman Schmidt

18:05 Uhr - 18:15 Uhr: Erste S3-Leitlinie zur IgA-Nephrophathie (IgAN): Von Theorie zur Praxis

Sehnlichst erwartet, wurde vor wenigen Wochen die erste deutsche S3-Leitlinie zur IgA-Nephropathie veröffentlicht. Was sind die wichtigsten Empfehlungen für das Management der IgAN? Dr. Schmidt, Oberarzt der Nephrologie an der Universitätsmedizin Greifswald, mit seiner langjährigen Erfahrung wird diese Leitlinie vorstellen und die Umsetzung in die klinische Praxis beleuchten.  

Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Moritz Schanz

18:15 Uhr - 18:25 Uhr: Duale Therapieoption bei IgAN im Praxistest: Ein Jahr klinische Realität

Seit mittlerweile einem Jahr ist der duale Endothelin-Angiotensin-Rezeptorantagonist (DEARA) in Deutschland als Therapieoption für die IgA-Nephropathie verfügbar. Doch wie schlägt sich diese innovative Behandlung im klinischen Alltag – insbesondere im Hinblick auf Wirksamkeit und Verträglichkeit? Einen Einblick liefert Herr PD Dr. Schanz, geschäftsführender Oberarzt am Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) in Stuttgart - eines der ersten Kliniken deutschlandweit, die den DEARA eingesetzt haben. Dr. Schanz stellt nun die Ergebnisse seiner Ein-Jahresauswertung vor und berichtet aus erster Hand über die bisherigen Erfahrungen.

Referent: Dr. med. Friederike Raspe

18:25 Uhr - 18:35 Uhr: Schnell, effizient... bei allen IgAN-Patienten?

Die klinische Zulassungsstudie PROTECT zeigte eine schnelle und effiziente Proteinurie-Reduktion bei IgAN-Patienten, übereinstimmend zu den ersten publizierten Real-World-Daten aus Deutschland. Doch ist das bei allen IgAN-Patienten so? Patientenindividuelle Verläufe unter der dualen Therapie zeigt Frau Dr. Raspe, Oberärztin an der Universitätsmedizin Göttingen, auf, die mit Ihnen hier einen besonderen Therapieverlauf eines IgAN-Patienten diskutieren möchte.

Referent: Dr. med. Claudia Seikrit

18:35 Uhr - 18:45 Uhr: Rezidivierende IgAN nach Nierentrasplatation - was dann?

Ein Rezidiv der IgA-Nephropathie nach Nierentransplantation ist keine Seltenheit. Welche therapeutischen Möglichkeiten bestehen und wozu rät die aktuelle S3-Leitlinie? Frau Dr. Seikrit, Funktionsoberärztin der Glomerulonephritis-Ambulanz am RWTH Aachen, widmet sich diesen zentralen Fragen in ihrem Vortrag und gibt anhand eines eindrucksvollen Fallbeispiels spannende Einblicke in das Management eines IgAN-Rezidives.

18:45 - 19:00 Uhr: gemeinsame Diskussion und Verabschiedung

Referent:innen

Prof. Dr. med. Jan T. Kielstein

Städtisches Klinikum Braunschweig - Klinik für Nephrologie, Rheumatologie und Blutreinigungsverfahren

Dr. med. Tilman Schmidt

Universitätsmedizin Greifswald - Klinik und Poliklinik für Innere Medizin A

Dr. med. Friederike Raspe

Universitätsmedizin Göttingen - Klinik für Nephrologie und Rheumatologie

Dr. med. Claudia Seikrit

Uniklinik RWTH Aachen - Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Rheumatologische und Immunologische Erkrankungen (Med. Klinik II)

Dr. med. Moritz Schanz

Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart - Abteilung für Allgemeine Innere Medizin und Nephrologie

Sponsoren

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Die Inhalte dieser Veranstaltung werden produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Wir bestätigen, dass die Referent:innen potenzielle Interessenskonflikte gegenüber den Teilnehmenden offenlegen.

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